Mit einem phantastischen Ausblick startet der Tag von der Veranda aus. Damit sind die Weichen für neue Entdeckungen gestellt. Sei es bei einem Stadtbummel in Sartene, den wir total genossen haben, weil das Städtchen nicht von Touris überlaufen ist, oder auch das Sonnenbad in einer der zahlreichen kleinen Buchten, die abseits von den Hauptbadestränden liegen. Einfach klasse! Ein Mietwagen ist sicherlich von Vorteil, obwohl es auch einen schönen Weg durch Olivenhaine zum Strand gibt. - Wer Bergwanderung liebt, ist hier sicherlich gut aufgehoben. In Badeschlappen ist der Weg nicht zu empfehlen. - Einkaufsmöglichkeiten bieten die zahlreichen Supermärkte in Propiano, aber auch die einfachen Bauernläden, sobald man sich etwas von den Städten entfernt. Für die Selbstverpflegung bieten sich alle Möglichkeiten, angefangen von den einheimischen Produkten, bis hin zu importierten Dingen, so gewünscht. Ansonsten gibt es natürlich leckere Gerichte in den Restaurants, wobei es sich hier lohnt auch mal abseits der Touristen-Restaurants am Strand ins Hinterland zu schauen. Z.B. La Source in Olmeto, wo man dann gleich das typische korsische Inselleben kennenlernen kann. Z.B. beim Boule und einem leckeren Glas Patrimonia oder auch einem Cap Corse als Aperitiv. - Zur Villa: Zentrum sicherlich die einladende und geräumige Veranda, die zu jeder Zeit einen beeindruckenden Ausblick generiert. Hinzu kommt eine angenehme Reduzierung der Temperatur auf Grund der Höhenlage. Ein schöner Wohnbereich mit Kamin und funktionell gestalteter Küche und Essecke, runden das Gesamtbild ab. Für Selbstversorger sind alle notwendigen Geräte vorhanden. Das kleine Chalet, in dem die Jacuzzi Anlage untergebracht ist, ist dann das I-Tüpfelchen. Bietet es einen noch imposanteren Ausblick auf den Golf. - Wir waren sehr traurig, als wir "unsere Villa" verlassen mussten, aber auch dankbar solch einen Urlaub erlebt zu haben. Der Aufenthalt hat einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen. Schon jetzt haben wir uns hier zu einem weiteren Urlaub entschlossen. - Vielen Dank auch an Frau Granger, die alles sehr gut organisiert hat und für einen guten Start gesorgt hat.